Mit drei Treffern innert fünf Spielminuten kurz vor Spielende drehte der EHC Wetzikon die schon fast verloren geglaubte Partie vom 2:3 zum 5:3 und holte damit doch noch das Punktemaximum.
Lange Zeit sah es jedoch gar nicht danach aus, denn das Team von Trainer Roger Keller zeigte über weite Strecken miserables Eishockey und tat sich mit dem Viertletzten der Tabelle enorm schwer. Nur wenig wollte dem Favoriten an diesem Abend gelingen – die Wetziker Spieler standen phasenweise total neben den Schuhen.
Es mangelte so ziemlich an allem was es braucht um einen schwachen Gegner aus dem Konzept bringen zu können. Kaum ein Pass kam sauber an, weil zu unpräzis gespielt wurde. Im Abschluss agierten die Wetziker weitgehend harmlos und zu kompliziert.
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