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Ende März jubelten die Dürnten Vikings über den Gewinn des Schweizermeistertitels in der 2. Liga. Archivfoto: Leroy Ryser

Das Meisterteam bleibt intakt

Für Spieler gibt es keinen besseren Moment als einen Meistertitel, um zurückzutreten oder sich neu auszurichten. Beim Zweitligisten EHC Dürnten Vikings gilt diese Regel nicht.

Ende März jubelten die Dürnten Vikings über den Gewinn des Schweizermeistertitels in der 2. Liga. Archivfoto: Leroy Ryser

Veröffentlicht am: 24.05.2019 – 12.23 Uhr

Später als üblich haben die Dürnten Vikings am Donnerstag die Vorbereitungen auf die nächste Saison in Angriff genommen. Der etwas nach hinten geschobene Trainingsauftakt ist die direkte Folge der langen und zugleich erfolgreichen letzten Saison.

Sie dauerte für die Oberländer bis Ende März und endete im grossen Triumph. Die Vikings gewannen den erstmals vergebenen Schweizermeistertitel in der 2. Liga.

Es hätte nicht erstaunt, wären zahlreiche langjährige Vikings-Spieler nach dem grösstmöglichen Erfolg zurückgetreten. Die Dürntner Mannschaft bleibt jedoch in ganz grossen Teilen unverändert.

Einzig Verteidiger Cyrill Stiefel (28) und Stürmer Lukas Fankhauser (29) traten zurück – notabene nach sieben respektive acht Saisons im Vikings-Dress. 

Die gesunde Breite

«Ihre Abgänge wurden adäquat ersetzt», glaubt Trainer Gunnar Hosner. Vom Ligarivalen EHC Illnau-Effretikon stösst Peter Hofer (28) hinzu. Der Center spielte bereits zwischen 2011 und 2015 für die Dürntner.

Der vom EHC Schaffhausen kommende Flügel Mirco Stuber (22), Paulo Ardizzone als dritter Torhüter und die nun fix integrierten Maurice Humbert (Lakers Elite) sowie Florian Blattner (Junioren EHC Wetzikon) runden die Transfers ab.

Bei den Vikings ist man sich sicher: «Die Mannschaft verfügt nun auf allen Positionen über eine gesunde Breite, welche punktuell mittels B-Lizenzen weiter ausgebaut werden kann.» (ome)


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