Rechenaufgabe für die Vikings

Es ist ein komisches Bild. Da rennen die Dürnten Vikings am Dienstag in ihrem zweiten Spiel der Endrunde einem Eintore-Rückstand hinterher. Und erhalten eineinhalb Minuten vor Schluss – quasi als Bonus – ein Powerplay zugesprochen.
Doch der Oberländer Zweitligist verzichtet darauf, Goalie Fabian Ryffel durch einen zusätzlichen Feldspieler zu ersetzen, um so mit sechs gegen vier angreifen zu können.

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