Im ersten Halbfinalspiel kam der EHC Wetzikon vor 617 Zuschauern gegen den SC Herisau zu einem verdienten und ungefährdeten 4:1-Erfolg. Völlig von der Rolle war derweil der Schiedsrichter. Er verteilte Strafe um Strafe, wobei er die Wetziker klar benachteiligte. Der Qualifikationssieger zeigte jedoch eine Superleistung im Boxplay.
Bei 15 Zweiminutenstrafen liess die Mannschaft von Trainer Roger Keller nicht einen einzigen Gegentreffer zu. Der Oberländer Erstligist schoss gar das Tor zum 4:0 in Unterzahl und verpasste weitere Shorthander mehrmals nur knapp.
Der SC Herisau, der in der Viertelfinal-Serie überraschend Frauenfeld ausgeschaltet hatte, enttäuschte auf der ganzen Linie. Das Powerplay der Gäste war schlecht. Und auch sonst waren die Appenzeller nicht in der Lage, dem läuferisch und technisch klar überlegenen Gegner Paroli zu bieten.
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