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Klare Sache: Sechs Treffer bejubelten die Dübendorfer in Seewen. Archivfoto: Christian Merz

EHCD feiert den höchsten Saisonsieg

MSL-Klub Dübendorf war in Seewen beim 6:0 in allen Belangen überlegen und feierte den höchsten Saisonsieg. Der EHCD zeigte sich dabei von seiner effizienten Seite – und nutzte seine Powerplays.

Klare Sache: Sechs Treffer bejubelten die Dübendorfer in Seewen. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 19.12.2018 – 22.12 Uhr

In Spielen zwischen dem EHC Dübendorf und dem EHC Seewen gab es zuletzt oft knappe Resultate. Nicht so gestern: In Seewen siegten die Dübendorfer gleich 6:0 – es ist der höchste Sieg des EHCD in der aktuellen MSL-Saison.

Der Erfolg der Glattaler war auch in dieser Deutlichkeit gerechtfertig. Trainer Reto Stirnimann freute sich über einen disziplinierten Auftritt seiner Equipe: «Das war eine sehr gute Teamleistung, zumal wir heute nur mit drei Blöcken spielen konnten. Wir haben einfach gespielt und unsere Chancen genutzt.»

Trüb musste für den Shutout keine Wunder vollbringen

Dübendorf hatte den Gegner, der sich in den letzten Wochen vom Tabellenkeller bis knapp unter den Trennstrich vorgearbeitet hatte, von Beginn weg im Griff und hielt defensiv dicht. EHCD-Keeper Remo Trüb konnte seinen zweiten Shutout der Saison feiern, ohne dafür Wunder vollbringen zu müssen.

Lediglich zum Ende des Mitteldrittels mussten die Glattaler beim Stand von 3:0 eine heikle Phase überstehen, als sie nachliessen, Strafen kassierten und fast vier Minuten in Unterzahl waren. Sie blieben schadlos – «das gab uns Energie», sagt Stirnimann.

Vier Treffer in Überzahl

Er freute sich insbesondere über die Effizienz im Powerplay. Vier der fünf Strafen gegen Seewen nutzte der EHCD zu einem Treffer: In der 15. Minute war die Strafe erst eine Sekunde abgelaufen, als Schumann von der blauen Linie aus traf. Cyrill Kreis erhöhte nach einer schönen Kombination bei personellem Gleichstand (29.). Das 3:0 schoss Silvan Hebeisen (30.) aus dem Slot nach 48 Sekunden Überzahl, und im Schlussdrittel sorgten Damon Puntus (44.) sowie wiederum im Powerplay Marco Suter (48.) und Lukas Stettler (57.) für klare Verhältnisse.


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