Usters Trainer Etienne Scholz wusste erst nicht so recht, wie er das 2:2 in Chur werten sollte. Einerseits war da das Gefühl, dass gegen die Bündner, die ihrem kräfteraubendenden Spiel nach einer Stunde Tribut hatten zollen müssen, mehr möglich gewesen wäre.
Andererseits hatten sich die Ustermer vom anfänglichen Furioso des Gegners erholt und sich nach einem Zwei-Tore-Rückstand dank eines späten Treffers immerhin noch einen Punkt gesichert.
Letztlich überwog bei Scholz das Positive: «Die Art und Weise, wie wir die gegnerische Druckphase halbwegs überlebt und uns dann zurückgekämpft haben, zeugt von einer Reifung», sagte der FCU-Coach.
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