Man braucht kein Hellseher zu sein für diese Prognose: Wenn sich die nationale Schwimmelite von Freitag bis Sonntag in Uster für die Schweizer Meisterschaften auf der Kurzbahn trifft, wird der Schwimmclub Uster (SCU) im Medaillenspiegel einen der vordersten Ränge belegen.
Das Bild sah in der Vergangenheit oft so aus wie 2022: Damals holten die Ustermer 24 Medaillen und damit mehr als alle anderen Klubs. Im Medaillenspiegel waren sie Zweite, weil Genève Natation elf Goldmedaillen und damit zwei mehr als Uster holte. «Natürlich wollen wir auch die meisten Goldmedaillen», sagt SCU-Präsident Philippe Walter.
Das Selbstverständnis des Vereins, der kürzlich beschlossen hat, sich wieder nur noch SC Uster statt SC Uster Wallisellen zu nennen, ist es, in der Schweiz führend zu sein. Zumindest bei der Elite.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.