So schnell kann sich die Gefühlslage ändern. Nach dem GP von Katar vor einem Monat, wo Valtteri Bottas und Zhou Guanyu als Achter und Neunter punkteten, rief man bei Alfa Romeo den Angriff auf den 7. WM-Rang aus. Doch seither kam gar nichts mehr. Keinen einzigen Punkt erkämpfte sich das von der Hinwiler Sauber Motorsport AG geführte Team mehr. In Austin nicht, in Mexiko nicht – und nun in Brasilien nicht.
Und weil mit Alphatauri ein direkter Konkurrent sowohl im Sprint als auch im Hauptrennen von São Paulo punktete, droht für die Hinwiler auch der 8. WM-Rang bald unrealistisch zu werden. Fakt ist: Nun ist Sauber näher am letzten Rang als an den vor den Hinwilern klassierten Teams.
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