Shaip Krasniqi gab sich wie immer gelassen. «Schade, dass wir den Sprung in Richtung Mittelfeld verpasst haben», sagte der Trainer des FC Dübendorf bloss. Dabei hätte er allen Grund gehabt, sich über seine Schützlinge zu ärgern.
Nach einer ansprechenden ersten Hälfte hatten diese nach der Pause nämlich eine schwache Leistung gezeigt und gegen den kämpferisch überzeugenden, spielerisch aber eher bescheidenen FC Bazenheid 1:2 verloren.
«Das war einfach zu wenig», wusste auch Krasniqi, dessen Mannschaft nun nur noch ganz knapp über dem Strich liegt.
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