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Für Muriel Furrer ist die Quer-EM in Frankreich «ein ganz spezielles Rennen». Foto: Elisa Haumesser

Egger Velotalent

Ihre Vielfalt ist ein Vorteil

Bike, Quer und Strasse: Muriel Furrer fährt dreigleisig. Jetzt startet sie an der Quer-EM in Frankreich. Und hofft auf schlechtes Wetter.

Für Muriel Furrer ist die Quer-EM in Frankreich «ein ganz spezielles Rennen». Foto: Elisa Haumesser

Veröffentlicht am: 03.11.2023 – 10.56 Uhr

Muriel Furrer verbringt dieser Tage viele Stunden auf französischen Autobahnen. Am Wochenende bestritt die junge Eggerin zwei Rennen in der Normandie. Danach kehrte sie in die Schweiz zurück, drückte in der United School of Sports in Zürich die Schulbank, um am Mittwoch gemeinsam mit ihrem Vater Richtung Frankreichs Nordwesten aufzubrechen.

Am Samstag steht für Furrer im rund 50 Kilometer von Nantes entfernt gelegenen Pontchâteau das bisher wichtigste Querrennen der Saison an. Die 17-Jährige gehört neben dem Gibswiler Kevin Kuhn der 14-köpfigen EM-Auswahl von Swiss Cycling an.

Sie ist dabei eine von nur zwei Frauen im Aufgebot und die einzige in der U19. Ihre Vorfreude ist gross: «Eine EM ist speziell, weil man für die eigene Nation startet.»

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