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Swiss rower Jeannine Gmelin competes in the women's rowing single sculls heat at the 2020 Tokyo Summer Olympics in Tokyo, Japan, on Friday, July 23, 2021. (KEYSTONE/Laurent Gillieron)

Zehn Monate nach ihrem Rücktritt setzt Jeannine Gmelin ihre Karriere nun doch fort. Foto: Keystone

Ustermerin peilt Olympia 2024 an

Gmelin gibt überraschend ihr Comeback

Anfang Januar und nach dem tragischen Tod ihres Partners und Trainers Robin Dowell zog Jeannine Gmelin einen Schlussstrich. Nun hat sie sich umentschieden.

Zehn Monate nach ihrem Rücktritt setzt Jeannine Gmelin ihre Karriere nun doch fort. Foto: Keystone

Veröffentlicht am: 03.11.2023 – 15.11 Uhr

Das kommt überraschend: Die im Januar abgetretene Ruderin Jeannine Gmelin kehrt in den Spitzensport zurück. Das Ziel der 33-jährigen Ustermerin ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Für die Skifferin wären es nach Rio und Tokio die dritten Sommerspiele.

Gmelin schreibt zu ihrem Schritt: «Ich sehe es nicht als Comeback, sondern als Weiterentwicklung mit einer neu entdeckten Tiefe und einem anderen Verständnis für meinen Sport und mich selbst.»

Gmelin hatte in ihrer ersten Karriere das Schweizer Frauenrudern auf eine neue Ebene gehoben. 2017 wurde sie Weltmeisterin, insgesamt holte sie vier EM- und zwei WM-Medaillen. 2018 wurde Gmelin Europameisterin.

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