Drei Rennen lang ist der Hinwiler Sauber-Rennstall in der Formel 1 noch unter dem Namen Alfa Romeo unterwegs – und hat im Kampf um den 7. WM-Rang soeben einen Rückschlag einstecken müssen. Die Aussichten, das Blatt noch wenden zu können, sind nicht sonderlich gut.
Besser ist dafür die Perspektive über die Saison hinaus. Ab 2026 sollen Podestplätze, Siege und WM-Titel möglich werden. Dann wird Sauber zum Werksteam des deutschen Herstellers Audi.
Das zumindest ist der Plan. Doch letzte Woche am Rande des GP von Mexiko waren im Fahrerlager Gerüchte, dass der Audi-Einstieg auf der Kippe stehen könnte, das grosse Thema.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.