Manch einer hätte das dem FC Dübendorf wohl nicht zugetraut. Da befindet sich dieser nach drei Niederlagen in Folge vermeintlich ohnehin in der Negativ-Spirale, und dann läuft im Interregio-Kellerduell gegen Weesen lange Zeit auch noch alles schief.
Der FCD gerät früh in Rückstand, vergibt Chancen, muss einen zweiten Treffer hinnehmen und ist kurz vor der Pause gar weder vom Penaltypunkt noch allein vor dem Tor erfolgreich.
Doch lassen die Dübendorfer angesichts derartigen Ungemachs die Köpfe hängen? Nein. Sie zeigen sich nach dem Seitenwechsel deutlich verbessert, drehen die Partie innert Kürze und geben den 3:2-Vorsprung bis zuletzt nicht mehr her.
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