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Jan Sommerhalder, Jan Schibli, EHC Kloten

Das Duo mit Oberländer Wurzeln an der Spitze des EHC Kloten: Vizepräsident Jan Sommerhalder (links) und Präsident Jan Schibli in der Stimo-Arena in Kloten. Foto: Raisa Durandi

Co-Präsidenten des EHC Kloten

«Hätte nie gedacht, jemals wieder ein Amt im EHC zu übernehmen»

Jan Schibli aus Uster und Jan Sommerhalder aus Volketswil führen den EHC Kloten im Co-Präsidium. Wie das funktionieren soll, sagen sie im Interview.

Das Duo mit Oberländer Wurzeln an der Spitze des EHC Kloten: Vizepräsident Jan Sommerhalder (links) und Präsident Jan Schibli in der Stimo-Arena in Kloten. Foto: Raisa Durandi

Veröffentlicht am: 06.10.2023 – 10.27 Uhr

Jan Schibli, Sie sind dem EHC Kloten seit Jahrzehnten als Sponsor, langjähriges Verwaltungsratsmitglied und zuletzt als Beirat eng verbunden. Warum übernehmen Sie ausgerechnet jetzt das Präsidium?

Jan Schibli: Weil das jetzt ein sehr guter Zeitpunkt dafür ist. Hinter dem Club beziehungsweise hinter der AG und dem Profibereich liegen vier Jahre des Aufbaus. Die bisherige Führung hat neben dem Wiederaufstieg in die National League auch sehr gute, tragfähige Strukturen geschaffen. So arbeiten in der Geschäftsstelle hervorragende Leute. Die finanzielle Ausgangslage ist uns bekannt, wir kennen die Bücher, da lauert keine böse Überraschung. Ausserdem geht es jetzt, da die erste Aufstiegseuphorie allmählich abklingt, um eine Konsolidierung. Sie zu schaffen und den Club mit Kontinuität in eine stabile Zukunft zu führen, darin sehe ich Jan Sommerhalders und meine Rolle.

Sie hatten das VR-Präsidium im Jahr 2012 ja schon einmal inne. Und zwar interimistisch für ein paar Monate, als es darum ging, den Konkurs zu verhindern, der durch die Machenschaften des Ex-Präsidenten Jürg Bircher entstanden war. Wie denken Sie heute an diese Zeit zurück?

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