Es ist ein bunter Mix, den die Dürnten Vikings gewählt haben. Das Oberländer Team testete in der Vorbereitung für die am Samstag beginnende Meisterschaft gegen Erstligist Wetzikon (5:12), mehrmals gegen Konkurrenten aus der 2. Liga wie beispielsweise Regionalmeister Wallisellen (1:3) und auch gegen ein Juniorenteam der ZSC Lions (4:3).
Was auffällt, neben dem Fakt, dass die Vikings zwei Drittel der Begegnungen für sich entschieden: Sie traten jeweils mit maximal drei Sturmlinien und öfters nur mit zwei Verteidigerpaaren an.
Ist das Kader der seit längerem im Umbruch stehenden Dürntner so schmal geworden? Mario Senn winkt ab. Der weiterhin als Stürmer spielende Sportchef ist mit der Kadergrösse zufrieden. Und führt Verletzungen und Absenzen als Gründe für die lichten Reihen in den Tests ins Feld.
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