Es war wie ein Erdbeben. Am 14. März stieg der EHC Dübendorf aus der höchsten Amateurliga MHL ab – und danach schien alles in Schutt und Asche. Die Konkurrenz rieb sich verwundert die Augen mit einem Gefühl zwischen Schadenfreude und Schock. Und im EHCD stand man vor einem Scherbenhaufen. 14 Abgänge teilte der Klub mit – anders gesagt: Er hatte eigentlich keine Mannschaft mehr.
Unterdessen haben sich die Staubwolken verzogen, die Aufräumarbeiten sind durch, der Neuaufbau hat begonnen.
Am Samstag starten die Dübendorfer mit einem Heimspiel gegen die Argovia Stars in die Erstliga-Saison. Wo stehen sie? Wie sind sie aufgestellt? Und was erwarten sie von sich selber? Eine Bestandesaufnahme.
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