Über die genauen Verkaufszahlen sprechen sie nicht gerne. Weder die Hersteller noch die Online-Grosshändler. Nur schon wegen der Konkurrenz. Es ist allerdings ein offenes Geheimnis. Spätestens seit Corona-Zeiten erlebt Stand-up-Paddeln – oder kurz SUP – einen ziemlichen Aufschwung.
Einer, der sich in der Praxis bestens auskennt, ist Andi Saurer, Vorstandsmitglied und SUP-Verantwortlicher bei den Greifensee Dragons. Er sagt sogar: «Die Verkaufszahlen müssten sich in mehreren zehntausenden bewegen.»
SUP ist also in der breiten Bevölkerung angekommen. Dafür genügt an einem schönen Sommertag der Blick auf einen Fluss oder See, wenn sich Sportbegeisterte im Stand-up-Paddeln versuchen.
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