Die Curling-Welt ist klein und familiär, man kennt sich und hält den «Spirit of Curling» hoch. Fairness und Anstand werden darin grossgeschrieben. Es ist eine heile Welt – oder will zumindest eine sein.
Doch im Schweizer Frauencurling war zuletzt nicht alles so heil. Personelle Wechsel sorgten für Missmut und Diskussionen – und das vorerst letzte Kapitel in dieser Geschichte schrieb Elena Mathis.
Seit Anfang August spielt die Bäretswilerin nämlich für das italienische Nationalteam. «Ich fragte mich: Wo finde ich das beste Umfeld, um erfolgreich Curling zu spielen? Wo sind meine Chancen am besten? Das war in der Schweiz nicht der Fall», sagt die 24-Jährige.
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