Dübendorfs Rückrunde war eindrücklich. Von Platz 4 gestartet, stürmten die Glattaler an die Spitze. In den Aufstiegsspielen gegen Abtwil-Engelburg war schnell alles klar.
Die Basis zu diesem Höhenflug legte der FCD durch eine Transferoffensive im Winter.
Nur ein halbes Jahr später sind mit Joao Miguel Pereira (zu Linth), Filip Hren und Guido Bischofberger (beide Küsnacht) einige Aufstiegsgaranten weitergezogen. Und Ali Hoti, eine der raren Identifikationsfiguren, geht es inskünftig etwas ruhiger an.
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