Die Erfolgsmeldungen trudeln regelmässig ein. Schon acht Medaillen hat die Schweizer Delegation an der Para-Leichtathletik-WM in Paris gewonnen.
Nur zu gerne hätte Abassia Rahmani selber auch für eine Erfolgsmeldung gesorgt. Doch die WM findet ohne sie statt. Am Tag, an dem sie eigentlich lieber in Paris über 100 m gestartet wäre, spricht die Sprinterin aus Wila über die verpasste Selektion.
Das wollte sie unmittelbar danach noch nicht tun. Sie wolle Taten statt Worte sprechen lassen, schrieb sie auf Instagram. Sprich: mit guten Zeiten auf der Bahn dem Verband beweisen, dass sie eigentlich durchaus an die WM gehört hätte.
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