Von einem «Wow-Erlebnis» spricht Pascal Schärer. Anlass dazu: sein dritter Rang an den Junioren-Weltmeisterschaften. In Baia Mare in Rumänien realisierte es der 19-Jährige im Langdistanz-Rennen. «Für mich ist diese Medaille eine Riesenüberraschung», sagt der Mönchaltorfer noch immer erstaunt.
Angesteuert und ausgerechnet hatte der Student der Bauingenieurwissenschaften an der ETH Zürich einen Diplomrang (1–6).
Doch ihm glückte ein schier perfektes Rennen. Er beschreibt: «Ich habe bis auf einige ganz kleine Bogen alles richtig gemacht. Ich brachte die Ruhe auf, um mir die Zeit zum Kartenlesen zu nehmen. Ich war physisch gut drauf. Und ich war unterwegs stets zufrieden mit mir und meiner Leistung.»
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