FC Zürich, GC, Winterthur. Oder aber Aarau, Schaffhausen und Baden aus der Challenge League. All diese bekannten Vereine wären für Regionalcup-Sieger Greifensee in seinem Lostopf möglich gewesen.
Stattdessen trifft der Zweitligist nun Mitte August in der ersten Hauptrunde des Schweizer Cups auf einen Gegner, der nur schon aufgrund des sperrig langen Doppelnamens unattraktiv daherkommt.
Natürlich war im ersten Moment eine leise Enttäuschung da.
Simon Schaich, Assistenztrainer FC Greifensee
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