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Sportplatz Grossriet, Greifensee Patrick Schmid gegen Subingen Nico Probst

Patrick Schmid (links) war schon vor neun Jahren beim 2:1-Sieg über Subingen dabei – und erzielte beide Tore für Greifensee. Archivfoto: Robert Pfiffner

Ohne Losglück

Selbst der Name des Gegners ist sperrig

Zum dritten Mal steht der FC Greifensee in der ersten Cup-Hauptrunde – aus dem erhofften Fest gegen einen Profiklub wird aber nichts. Zumindest vorerst.

Patrick Schmid (links) war schon vor neun Jahren beim 2:1-Sieg über Subingen dabei – und erzielte beide Tore für Greifensee. Archivfoto: Robert Pfiffner

Veröffentlicht am: 04.07.2023 – 19.22 Uhr

FC Zürich, GC, Winterthur. Oder aber Aarau, Schaffhausen und Baden aus der Challenge League. All diese bekannten Vereine wären für Regionalcup-Sieger Greifensee in seinem Lostopf möglich gewesen.

Stattdessen trifft der Zweitligist nun Mitte August in der ersten Hauptrunde des Schweizer Cups auf einen Gegner, der nur schon aufgrund des sperrig langen Doppelnamens unattraktiv daherkommt.

Natürlich war im ersten Moment eine leise Enttäuschung da.

Simon Schaich, Assistenztrainer FC Greifensee

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