Es ist eine aussergewöhnliche Situation in der 2. Liga vor der letzten Runde. Der FC Dübendorf ist zwar bei einem Sieg gegen Zürich City nicht mehr von der Spitze der Gruppe 2 zu verdrängen.
Um wirklich aufzusteigen, müssen sich die Sieger der beiden Zürcher Zweitliga-Gruppen allerdings noch in Aufstiegsspielen bewähren. Die Glattaler würden so als Tabellenerster an den folgenden Wochenenden in einem Hin- und Rückspiel auf den Ostschweizer Vertreter Winkeln SG oder Abtwil-Engelburg treffen.
Der Grund dafür ist eine Reform in der 2. Liga interregional, wodurch inskünftig in vier Gruppen nur noch 64 statt 76 Teams mitspielen.
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