Sie sind bisher wie zwei Nachbarn gewesen, die sich bei Begegnungen zwar höflich grüssen, trotzdem aber aneinander vorbeileben. Damit soll nun Schluss sein, wie der EHC Wetzikon und die Dürnten Vikings mitteilen. Man komme sich näher, verkünden die Klubs – zum Wohle des Oberländer Nachwuchses.
Luzi Schneider, Nachwuchs-Chef des EHC Wetzikon, sagt über den Auslöser zur engeren Zusammenarbeit: «Wir verlieren zu viele Junge, die den Sprung ins Erwachsenenhockey nicht sofort schaffen und dann die Schlittschuhe an den Nagel hängen.»
Wenn einem U20-Spieler aus Wetzikon der Schritt in die 1. Liga noch nicht gelingt, kann er bei uns in der 2. Liga reifen.
Alain Deubelbeiss, Dürnten Vikings
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