Einen besseren Auftakt kann man sich kaum vorstellen: Mit einem Sieg und einem dritten Rang endete das erste Rennwochenende der Saison für Julien Apothéloz auf dem Hockenheimring in Deutschland. Und das in einem für den Gockhauser völlig neuen und ungewohnten Umfeld. Man kann plakativ sagen: Der 22-Jährige fährt erstmals in seiner Karriere einen richtigen Rennwagen.
Apothéloz legt sein Hauptaugenmerk in dieser Saison nicht mehr auf die GT3-Klasse. Neu fährt er in einer Serie, die es erst seit letzter Saison gibt. Prototype Cup Germany heisst sie – und der Name sagt es: Gefahren wird mit Prototypen. Also nicht mehr mit seriennahen Autos, die eigentlich als Strassenfahrzeuge konzipiert worden waren. Sondern mit quasi reinrassigen Rennwagen, die nur zu diesem Zweck konstruiert wurden.
Der GT-Sport wird zu teuer
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