Am Schluss war es eine klare Sache. Nach dem 8:9-Ausrutscher zum Auftakt der Auf-/Abstiegsplayoffs bezwang der UHC Uster B-Ligist Obwalden viermal hintereinander. Er erzielte dabei mehr als doppelt so viele Tore wie der Gegner.
Somit endet für die Ustermer eine enttäuschende Saison versöhnlich. Die lange Ungewissheit über die sportliche Zukunft aber hat Auswirkungen. Michael Reimann waren in den letzten Wochen in der Kaderzusammenstellung die Hände gebunden. Der Sportchef sagt: «Erst jetzt kann ich Vollgas geben.»
Mehrere wichtige Personalien sind offen. Die wichtigste ist jene von Simon Meier. Der Vertrag des Trainers läuft aus. 2016 übernahm der heute 47-Jährige erstmals den UHC Uster. Nach seinem zwischenzeitlichen beruflich bedingten Abgang kehrte er 2020 zurück.
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