Es ist eine besondere Saison in der 2. Liga. Für einmal gibt es aufgrund der Meisterschaftsreform in der Interregio keine direkten Aufsteiger. Der Grund dafür ist eine Reduktion von 76 auf 64 Mannschaften in der 2. Liga interregional.
Der Tabellenerste der Zweitliga-Gruppe 2 muss sich deshalb noch in zwei Aufstiegsspielen gegen den Sieger der Ostschweizer Gruppe 1 durchsetzen. Diese Entscheidung wiederum kann Einfluss auf die Abstiegsentscheidung in der 2. Liga haben.
Denn nach wie vor gilt: Steigen mehr Teams aus dem Fussballverband der Region Zürich (FVRZ) aus der 2. Liga interregional ab, als es Aufsteiger gibt, trifft es neben den drei schlechtesten Zweitliga-Klubs pro Gruppe zusätzliche Mannschaften.
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