«Ein Pferd springt immer nur so hoch, wie es muss», sagte Usters Trainer Etienne Scholz nach dem sicheren 2:0-Erfolg gegen Rapperswil-Jona 2. Als Kritik an die Adresse seiner Schützlinge, die nicht bis zuletzt überzeugt hatten, wollte er diesen Spruch aber nicht verstanden wissen. Man könnte es nämlich auch einfach souverän nennen, was die Ustermer gegen die abstiegsgefährdeten Rapperswiler boten.
Bis zum Führungstreffer, der Denis Dzepo nach einer guten Stunde per direktem Freistoss glückte, hatte der FCU nämlich zumeist alles im Griff. Danach liess er zwar nach, aber dennoch nicht viel zu, und der eingewechselte Sad Arcadi beseitigte zehn Minuten vor Ende nach einem Eckball mit dem zweiten Tor sämtliche Zweifel am Sieg.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.