Gilles Roulin, Sie haben den Weltcup-Final in der Abfahrt um einen Rang respektive drei Punkte verpasst. Wie gut haben Sie das verdaut?
Das hat mich schon sehr geärgert. Es gab in dieser Saison mehrere Situationen, in denen es nur wenig gebraucht hätte, und ich wäre nun dabei. Fahre ich in Bormio einen Hundertstel schneller bin ich Siebter statt Achter – das hätte gereicht. Auch zuletzt in Aspen: Ein Fehler kurz vor dem Ziel kostete mich zwei, drei Zehntel. Ohne diesen Fehler wäre wohl alles geregelt gewesen.
Nachrutscher gibt es keine, obwohl in den Top 25 auch die bereits zurückgetretenen Beat Feuz und Matthias Mayer figurieren und der eine oder andere Fahrer verletzt ist. Finden Sie das fair?
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