Derzeit trainiert sie noch in Sigulda, bald aber wird Natalie Maag nicht nur die Unterlage wechseln: Wärme und Sand in Mexiko statt Eiskanal und Temperaturen um den Gefrierpunkt in Lettland.
Ihre Ferien muss die Wernethauserin so richtig erdauern. Als die einzige Schweizer Weltcup-Rodlerin nach dem letzten Saisonrennen für drei Trainingstage nach Lettland flog, fragte sie sich: «Was mache ich eigentlich hier?»
Es lohnt sich, mental durchzubeissen.
Natalie Maag
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