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Wie die Weltcup-Cracks ihre Karrieren finanzieren

Sie gehören in ihrem Sport zu den Besten der Welt – wie gut können sie davon leben? Eine Wintersportlerin und drei Wintersportler aus dem Oberland geben Auskunft.

Florian
Bolli
Oberländer Wintersportler
Nicht alle können sparen: Skirennfahrer Roulin, Rodlerin Maag, Biathlet Stalder und Skispringer Peter (von oben links).
Grafik: Jasmin Oberle

Gilles Roulin: Das Preisgeld ist ein schöner Zustupf

Es gibt im alpinen Skisport Beispiele von Athleten, die jeden Rappen umdrehen mussten, bis sie endlich in einem Swiss-Ski-Kader landeten und nicht mehr selber für die Reisen, die Hotels und die Verpflegung aufzukommen hatten.

Auf der anderen ­Seite die Weltspitze: Marco Odermatt und Aleksander Aamodt ­Kilde duellieren sich auf allen Ebenen – allein an Weltcup-Preis­geldern haben beide in dieser Saison schon über eine ­halbe Million Franken verdient.

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