Sie dominierten bis 2018 jahrelang die Frauen-NLA mit einem internationalen Starensemble nach Belieben. In der Region präsentierte sich Volero Zürich in dieser Phase sogar zweimal als Aushängeschild für einen Match an den Uster Games.
Doch mittlerweile ist der sportliche Glanz des 13-fachen Meisters etwas ab. In der laufenden Meisterschaft ist Volero nur noch Mittelmass. Und im Schweizer Cup scheiterten die Zürcher als Titelverteidiger vor Wochenfrist bereits in den Viertelfinals.
Schweizer Volleyballspielerinnen sind im Kader aber immer noch eher die Ausnahme. Eine davon ist Sindi Mico. Die zuvor für die Partnerequipe der Volleyball Academy Zürich spielende Volketswilerin hatte bereits vor einem Jahr einen Ausbildungsvertrag bei Volero unterschrieben. Und ist mit 18 eine der Jüngsten im Team.
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