Und dann gerät er doch noch ins Zittern. Mit einer knappen 2:1-Führung biegt der EHC Wetzikon am Donnerstagabend gegen den SC Herisau in die Schlussphase ein, als Verteidiger Luzi Schneider 40 Sekunden vor der Sirene eine Strafe kassiert.
Die Appenzeller können nun ihren Torhüter durch einen sechsten Feldspieler ersetzen, was die geschickt agierenden Wetziker zuvor nicht zugelassen haben.
Prompt gewinnen die Gäste das Bully, bleiben in Scheibenbesitz. Die vier Wetziker aber wehren sich mit Herzblut, stellen den Slot zu. Einen einzigen gefährlichen Abschluss muss das Heimteam noch zulassen, dann gelingt ihm die Befreiung, die letzten Sekunden verstreichen ereignislos.
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