Jetzt wird die Gibswilerin auch noch vom Pech gebremst
Nach schwierigen Jahren wollte die Gibswiler Jugend-Olympiasiegerin Siri Wigger ihr Potenzial an der Junioren-WM unter Beweis stellen. Doch beim 19-jährigen Grosstalent gibt es neue Fragezeichen.

Den ersten Teil der Schweizer Meisterschaften vom vergangenen Wochenende im Obergoms sah Siri Wigger als Formtest. «Nochmals an die Leistungsgrenze gehen», wollte sie vor dem Saisonhöhepunkt eigentlich. Doch es kam anders. Nach einer kurzen Einstimmung auf den Ski reiste sie noch am Freitag wieder ab. Der Grund: Schulter und Arm schmerzten.
Die Schmerzen rührten von einem Sturz im Continental Cup in Oberstdorf am 8. Januar her – die Gibswilerin musste das Massenstartrennen aufgeben. Das war doppelt ärgerlich. Denn es handelte sich für sie um den eigentlichen Saisoneinstieg.

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