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Die Nänikerin Natalie Schär zahlte bei ihrem Achtelfinal-Run im Weltcup noch Lehrgeld. Foto: Stephan Bögli/Swiss Ski

Skicrosserin aus Nänikon

Noch etwas nervös beim Spektakel unter Flutlicht

Die Nänikerin Natalie Schär erlebte beim Skicross-Nachtsprint in Arosa ihre Premiere im Weltcup.

Die Nänikerin Natalie Schär zahlte bei ihrem Achtelfinal-Run im Weltcup noch Lehrgeld. Foto: Stephan Bögli/Swiss Ski

Veröffentlicht am: 14.12.2022 – 07.17 Uhr

Es ist ein Spektakel. Unter Flutlicht geht es aus den Gates heraus gleich über mehrere Wellen. Neben der Strecke zischen Feuer­salven in die Höhe. Und wer den Start verhaut, hat es schwer, ­diese Hypothek zu korrigieren.

Der Weltcup von Arosa ist ein Sprintrennen über 470 Meter, in dem es nur wenige Gelegenheiten gibt, um ein Überholmanöver zu starten. Beim Heimspiel stehen einige Schweizerinnen und Schweizer mehr am Start als sonst im Weltcup.

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