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Am Ende jubelte ein Tscheche: Jakub Riman siegte in Hittnau vor Gioele Bertolini (ITA) Foto: PD

Am Schlosshügel fehlte nur der Schweizer Triumph

Am Radquer Hittnau gab es in den Elitekategorien Schweizer Podestplätze. Ganz an die Spitze fuhren aber ein Tscheche und eine Italienerin.

Am Ende jubelte ein Tscheche: Jakub Riman siegte in Hittnau vor Gioele Bertolini (ITA) Foto: PD

Veröffentlicht am: 13.11.2022 – 18.52 Uhr

Kann Loris Rouiller das Leadertrikot erobern? Dies war vor dem Radquer in Hittnau die zentrale Frage. Der Westschweizer  lag vor dem vierten Lauf des Swiss Cyclocross Cup in der Gesamtwertung bloss 15 Punkte hinter dem Belgier Yorben Lauryssen und hatte diesen vor zwei Wochen in Bulle bezwungen. Ein erneuter Sieg in Hittnau, und das Leadertrikot hätte seinen Träger gewechselt.

Hätte – denn Rouiller zeigte zwar ein engagiertes Rennen und klassierte sich einen Rang vor Lauryssen. Bloss: Das waren «nur» die Ränge 3 und 4. Zuoberst auf dem Podest standen nach neun Runden der Tscheche Jakub Riman und der Italiener Gioele Bertolini (ITA).

Rouiller erwischte einen guten Start und lag nach der ersten Schlosshügel-Passage bereits in Führung. Unter seinem Tempodiktat bildete sich bald eine Fünfergruppe, aus der das spätere Podest hervorgehen sollte: Lauryssen, Rouiller, Riman, Bertolini sowie Filippo Agostinacchio (ITA).

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