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Der FC Uster (Altin Ramabaja, links) steuerte gegen Widnau lange auf einen Sieg zu, musste sich aber mit einem 2:2 begnügen. Foto: Robert Pfiffner

Uster zahlt kurz vor Schluss Lehrgeld

Der FC Uster hat gegen Widnau eine mehr als ansprechende Leistung gezeigt. In der Nachspielzeit aber mussten die Ustermer noch das 2:2 hinnehmen.

Der FC Uster (Altin Ramabaja, links) steuerte gegen Widnau lange auf einen Sieg zu, musste sich aber mit einem 2:2 begnügen. Foto: Robert Pfiffner

Veröffentlicht am: 06.11.2022 – 18.32 Uhr

Gewiss, der zweitplatzierte FC Widnau war ein starker Gegner und das 2:2 war durchaus ein leistungsgerechtes Resultat. Nichtsdestotrotz fühlte sich das Unentschieden für Etienne Scholz wie zwei verlorene Punkte an.

Grund für den Frust bei Usters Trainer war nicht nur der Zeitpunkt des Widnauer Ausgleichtreffers – er fiel erst in der 91. Minute –, sondern noch viel mehr die naive Art, auf die Uster das Tor hinnehmen musste.

Die Ustermer konnten nämlich am gegnerischen Strafraum einen Freistoss treten. Statt in Erwartung des direkten Freistosses hinten mit Mann und Maus abzusichern, blieben einige Spieler vorne. Diese fehlten dann prompt, als der Ball an der Mauer hängen blieb und die Gäste blitzschnell den Konter einleiteten, den sie erfolgreich abschlossen.

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