Sein Arbeitsnachweis nach einem halben Dutzend Einsätzen ist überzeugend. Die drei Rennen in der Schweiz gewann Kevin Kuhn alle, im Weltcup wurde der Gibswiler erst Achter, zuletzt Sechster.
Das gute Bild wird mit dem 10. Platz in der belgischen Superprestige-Serie abgerundet. Kuhns Fazit nach dem ersten Monat der Quersaison fällt denn auch positiv aus: «Ich bin ziemlich happy. Hoffentlich kann ich das so weiterziehen.»
Der 24-Jährige packt den ersten Saisonhöhepunkt – die EM in Namur – mit einem guten Gefühl an. Kuhn weilt seit fast zwei Wochen in Belgien, dem Land seines Rennstalls Tormans. In Geel, rund 100 Kilometer von Namur entfernt, hat Kuhn eine Wohnung.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch