Auf den Titel gehofft hatten in den letzten Jahren beide Ustermer Teams immer wieder einmal.
An den Männern des Judo-Clubs Uster haftete aber regelrecht das Etikett des Vizemeisters. An Rekordgewinner Brugg kamen sie trotz mehrerer Anläufen nie vorbei. Und auch den selbst ernannten «Killerküken» – also der Frauenequipe – blieb mehrfach der dritte Meistertitel in der Vereinsgeschichte nach 2002 und 2003 vergönnt.
Seit Samstag ist nun aber alles anders. Die beiden Ustermer Teams feierten am Finalturnier in Neuenburg den doppelten Triumph. Überraschend kam der 3:2-Erfolg bei den Frauen nur schon aufgrund des Fehlens zahlreicher starken Kämpferinnen.
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