Etienne Scholz war stolz. «Man darf nicht vergessen, dass vor wenigen Monaten noch zwei Ligen zwischen den beiden Teams lagen», sagte Usters Trainer nach dem 2:1-Erfolg seiner Mannschaft auswärts gegen Thalwil. Dass es dem Aufsteiger gelinge, dem Absteiger, der noch immer reichlich Qualität aufweise, das eigene Spiel aufzuzwingen und ihm eine Niederlage zuzufügen, sei alles andere als selbstverständlich.
Die Freude hielt sich bei Scholz bei aller Genugtuung indes in Grenzen. Sie wurde nämlich überschattet von der Verletzung von Dominik Cennerazzo, der nach seiner Einwechslung mit Verdacht auf Kreuzbandriss sogleich wieder vom Feld musste.
Abwehr immer solider
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