Dübendorfs Trainer Luca Ferricchio übte sich nach dem 2:2 im Zweitliga-Duell gegen Wiesendangen in der Boxersprache. «Die erste Hälfte ging nach Punkten an uns – die zweite an den Gegner.»
Nach zuletzt sechs Siegen in Meisterschaft und Cup mussten sich die Glattaler somit wieder einmal mit einer kargeren Ausbeute begnügen. «Es war am Ende ein glücklicher Punkt», sagte Ferricchio. Nicht zuletzt deshalb, weil Wiesendangens Xeno Fresneda in der Nachspielzeit bei einem Pfostenknaller noch ziemliches Pech beklagte.
Dabei war dem FCD bereits der Start in die Partie ziemlich misslungen. Gerade Mal zwei Minuten waren nämlich gespielt, als die Gäste bereits ein erstes Mal jubelten. Fabian Meli hatte ein Schlafmützigkeit der Gastgeber ausnützen können.
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