Sogar das Wahrzeichen wurde nicht verschont. Völlig frei von Schnee und Eis lag das Matterhorn diesen Sommer hoch über Zermatt. Der Anblick war für Einheimische ungewohnt und beängstigend – und er machte Schlagzeilen, weil Bergführer von Besteigungen abrieten.
Nicht weniger deutliche Spuren hinterliess der Hitzesommer in der von eindrücklichen Viertausendern gesäumten Umgebung mit ihren vielen Gletschern.
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