Eigentlich hätten sie in Bäretswil nach knapp zehn Minuten schon aufhören können. Denn da war das Oberländer Zweitliga-Derby zwischen den Dürnten Vikings und dem EHC Illnau-Effretikon schon entschieden. Soeben hatte Philip Beeler vor 173 Zuschauern den Vorsprung der Gäste auf 3:0 erhöht – und Vikings-Coach Christian Thiemeyer hatte genug gesehen.
Er nahm sein Timeout und ersetzte zwischen den Pfosten Daren Bona durch Marco Lüber. Nicht etwa, weil Bona bei den drei Gegentoren schlecht ausgesehen hätte – es war die gängige Massnahme, die ein Trainer eben ergreift, um sein Team aufzurütteln.
Doch gebracht hat das nur wenig: 2:7 verloren die Dürntner letztlich, vielleicht waren sie nach dem Timeout etwas stabiler, aber sie steigerten sich nie so stark, dass sie ins Spiel hätten zurückfinden können.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch