Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, heisst es in einer bekannten Redewendung. Die NLA-Frauen des UHC Laupen mussten sich zwar bei Red Ants Winterthur 3:4 nach Verlängerung geschlagen. Sie zeigten allerdings erneut eine beherzte Leistung und punkteten dadurch auch im dritten Spiel in der noch jungen Saison.
Ein starkes erstes Drittel
Tatsächlich führten die Oberländerinnen aufgrund ihrer konsequenten Spielweise nach dem Startabschnitt sogar 3:1. Melanie Rüegg (2.), sowie zweimal Jana von Rotz im Anschluss eines Freistosses (11./17.) waren erfolgreich. Dazwischen hatte die ehemalige Riders-Angreiferin Malin Brolund ausgleichen können.
Auch in der Folge taten sich die gastgebenden Winterthurerinnen schwer, mehr als das Anschlusstor kurz vor Matchmitte brachten sie vorderhand nicht zustande.
Das Momentum auf seiner Seite hatten die Red Ants aber spätestens nach dem 3:3 in der 41. Minute. Entscheiden musste schliesslich die Verlängerung, als die Schwedin Brolund mit ihrem zweiten Tor das siegbringende 4:3 erzielte (63.). (zo)
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