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Riders-Torhüterin Svenja Schöni war ein sicherer Rückhalt. Archivfoto: PD

Riders fordern dem Liga-Mitfavoriten einiges ab

Die Floorball Riders bleiben erneut ohne Punkte. Die Oberländer NLA-Frauen steigern sich beim 1:4 gegen Piranha Chur aber erheblich im Vergleich zum Startspiel.

Riders-Torhüterin Svenja Schöni war ein sicherer Rückhalt. Archivfoto: PD

Veröffentlicht am: 18.09.2022 – 09.49 Uhr

Die Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti mussten sich erwartungsgemäss im zweiten NLA-Spiel gegen das favorisierte Piranha Chur 1:4 geschlagen geben.

Die Oberländerinnen konnten sich im Vergleich zur Vorwoche (3:10 gegen Kloten-Dietlikon) aber deutlich steigern. «Es war alles in allem ein guter Auftritt», bilanziert deshalb Trainer Florian Fauser.

Nach einem torlosen ersten Abschnitt gingen die Riders dabei sogar bei einem Überzahlspiel in Führung, als Celine Heeb eine schöne Kombination aus dem hohen Slot erfolgreich abschloss (25.).

Mehr als der Ausgleich sollte Chur aber trotz teils drückender Überlegenheit bis zur zweiten Pause nicht gelingen. Die Riders blieben derweil mit ihren Kontern gefährlich. «Oft fehlte nur der letzte Pass», befand Fauser.

Tschechin macht den Unterschied

Am Ende setzten sich die Bündnerinnen aber doch durch.

Es war dabei insbesondere Martina Repkova, die mit drei Toren den Ausschlag gab. Zuletzt traf die Tschechin ins verwaiste Gehäuse (59.), als die Riders mit einer sechsten Feldspielerinnen alles auf eine Karte setzten. (zo)


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