So richtig glauben kann er es noch nicht. «Das ist ein Erlebnis, das für immer bleibt. Ein Bubentraum», sagt Felix Stehli.
Der Gibswiler spricht von seinem ersten Profirennen, das er am Sonntag bestreiten konnte. Er fährt bei der Maryland Classic auf Rang 32, nur wenige Plätze hinter arrivierten Fahrern wie Michael Matthews (AUS) oder Dylan Groenewegen (NED) kommt er ins Ziel.
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