Es braucht einige Anläufe, bis es klappt. Bei Kontaktversuchen ist öfters Geduld gefragt, bis Ursal Yasar reagiert. Man könnte dadurch eine gewisse Unnahbarkeit erwarten.
Davon ist beim Termin auf der Schützenwiese aber gar nichts zu spüren. Der Trainer des FC Rüti ist einnehmend. Schon von weit her winkt er dem Platzwart zu, der bei Gluthitze seine Runden mit dem Rasenmäher dreht. Überhaupt: Schattenplätze sind rar. Das Gespräch findet deshalb auf der etwas aus der Zeit gefallenen Tribüne statt.
Angereist ist Yasar direkt aus seiner alten Heimat. «Wann immer möglich, gehe ich ein- oder zweimal in der Woche zu Besuch», sagt er. Mit der alten Heimat ist das Glarnerland gemeint, dort, wo Yasar aufgewachsen ist. Seine ganze Familie lebt noch immer in Niederurnen.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch