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Die Kräfte von Fabienne Schlumpf reichten im EM-Marathon nicht ganz - sie brach ein. Archivfoto: Christian Merz

«Im Marathon geht es schnell»

Fabienne Schlumpf hat im EM-Marathon die angepeilte Medaille verpasst. Die 31-Jährige ordnet ihren 9. Rang ein, spricht über ihren angeblichen Angriff und was sie für die nächste Saison plant.

Die Kräfte von Fabienne Schlumpf reichten im EM-Marathon nicht ganz - sie brach ein. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 16.08.2022 – 16.38 Uhr

Reicht die Zeit für die Vorbereitung? Macht ein Start an den Europameisterschaften in München überhaupt Sinn? Fabienne Schlumpf musste sich nach überstandener Herzmuskelentzündung elementarer Fragen stellen. 

Erst im April und nach dreimonatiger Zwangspause konnte die Wetzikerin ihr Training wieder aufnehmen. Am Montag lief Schlumpf im EM-Marathon lange Zeit so, als wäre sie nie weg gewesen. Dann aber brach die Olympia-Zwölfte von Tokio ein und musste die Spitzengruppe ziehen lassen. 

Bis wenige Kilometer vor dem Ziel schien eine EM-Medaille möglich, am Schluss klassierten Sie sich auf Platz 9. Wie ordnen Sie das Ergebnis ein?
Fabienne Schlumpf: Als sehr positiv. Ich bin megahappy mit diesem Platz, auch damit, wie ich mich taktisch verhalten habe. Ich stieg mit dem Ziel ins Rennen, um eine Medaille zu kämpfen.  Das machte ich 37 Kilometer lang. Es hätte sein können, dass die Kräfte reichen. Das war nach meiner Vorbereitung die grosse Unbekannte. 

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