Valtteri Bottas, Sie sitzen zwei Tage nach dem GP von Ungarn schon wieder im Simulator. Wie anspruchsvoll ist der Wechsel vom richtigen Auto
ins virtuelle?
Valtteri Bottas: Er ist eigentlich gar nicht so schwierig. Je näher die Simulatorsession am Rennweekend ist, desto leichter fällt es. Dann sind die Erinnerungen noch frisch. Und der Simulator ist sehr ähnlich zu fahren wie das richtige Auto.
Was ist der grösste Unterschied?
Man hat die g-Kräfte nicht, und gewisse Vibrationen sind auch nicht simuliert. Der Simulator bewegt sich zwar und gibt einem so ein gewisses Gefühl. Aber die fehlenden g-Kräfte kompensiert das nicht.
Stellen Sie sich diese Kräfte vor? Kann man das überhaupt?
Ja, das kann man, wenn man das richtige Auto auch gefahren ist. Nach einigen Runden im Simulator ist man dann wieder im Tunnel.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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