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Die Gegner sehen ihn nur noch von hinten: Simon Marquart bei seiner Triumphfahrt im WM-Final in Nantes. Foto: Nico van Dartel/Swiss Cycling

Wenn WM-Gold für einen Sturm sorgt

An der WM in Nantes hat Simon Marquart als Weltmeister einmal mehr für eine Schweizer Premiere gesorgt. Dass er nun gleich an die nächsten Rennen reist, kommt ihm für die Verarbeitung gelegen.

Die Gegner sehen ihn nur noch von hinten: Simon Marquart bei seiner Triumphfahrt im WM-Final in Nantes. Foto: Nico van Dartel/Swiss Cycling

Veröffentlicht am: 02.08.2022 – 16.22 Uhr

Er ist der erste Gratulant, erwartet den Sieger nur wenige Meter hinter der Ziellinie. «Yes!», brüllt Niek Kimmann in den französischen Himmel. Dann drückt er den neuen Weltmeister Simon Marquart so stark an sich, wie man jemanden nur drückt, dem man den Triumph wirklich gönnt.

Dabei hat Kimmann eigentlich allen Grund, schwer enttäuscht zu sein. Der Titelverteidiger wird an den Weltmeisterschaften in Nantes vom Mönchaltorfer entthront.

Kimmanns Freude ist gleichwohl nachvollziehbar. Der Holländer und der Schweizer sind auf der Piste zwar Konkurrenten. Sie sind aber auch häufig Trainingspartner und vor allem gute Kollegen, die sich Erfolge gönnen.

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